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Namibia Tag 9: Auf ins Abenteuer

Der Wecker klingelt heute wieder früh: Um 7 Uhr wartet Brigitte mit einer vollbepackten Yoga-Session auf uns, um 8 Uhr sitzen wir beim Frühstück und eine Stunde später schon in den Autos. Ja, effizient packen können wir inzwischen!

Wir verlassen die Farm Bambatsi und fahren in Richtung Norden mit der ersten Aufgabe, Essen für die nächsten Tage einzukaufen. Hoch motiviert stehen wir nun also in Kamanjab vor verschlossenen Läden. Ja, dass Ostermontag auch hier Feiertag ist, damit haben wir nicht gerechnet. Ein kleiner Laden ist aber tatsächlich offen. Kurzerhand werden alle Menüpläne über den Haufen geschmissen. Wir nehmen mit, was wir kriegen können: Reis, Fleisch und Gemüse aus der Dose.

Unsere Fahrt führt uns das letzte Stück weiter zum Hoada Camp, wo wir liebevoll begrüsst und zu unserem Campingplatz gebracht werden. Während die Einen das Aufstellen der Dachzelte kaum erwarten können, sind die Anderen noch etwas misstrauisch der neuen Unterkunftsart gegenüber. Doch das legt sich schnell: Gemeinsam erschaffen wir uns ein Stück Zuhause auf Zeit – mit unseren Dachzelten und unserem improvisierten Esszimmer.


Ein schneller Abstecher ins kühle Nass oder zur Sunset Bar, dann sitzen wir bereits beim ersten, selbstgekochten Essen. Trotz fehlendem Salz sind wir im siebten Himmel und runden den Abend am Lagerfeuer unter dem Sternenhimmel ab. Müde klettern wir in unsere Dachzelte – noch nicht ahnend, welche Überraschung in der Nacht auf uns wartet…




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